Am Montag, dem 26. September, veranstaltete die ITB-Swiss AG den 13. PIM Praxistag. Die Veranstaltung fand in den schönen Räumlichkeiten des GDI Gottlieb Duttweiler Institute in Zürich/Rüschlikon statt. Unser CEO Urs Marti, zeigte dem interessierten Publikum in seinem Abschlussreferat verschiedene mobile Anwendungsfälle und wie diese als Apps bei Kunden umgesetzt wurden.
Das GDI ist ein Ort, an den man immer wieder gerne hingeht. Sei es als Gast, als Techniker oder als Referent. An diesem Montag war die Stimmung besonders gut. Wir von ieffects wurden als Teilnehmer direkt beim Empfang freundlich begrüsst und es gab gleich ein leckeres Müsli mit einem italienischen Ristretto.
Vorher wurde die Technik gecheckt – das ist im Falle des GDI’s die Crème de la Crème und für Technikbegeisterte wie uns eine willkommene Attraktion. Die Crew der ITB-Swiss war perfekt vorbereitet und strahlte die Besucher voller Vorfreude auf den Tag an. So hatten wir auch gleich zu Beginn gute Gespräche und fühlten uns sehr willkommen.
Die ITB-Swiss ist Entwicklerin von Standardsoftware für Händler und Hersteller. Kern Ihres Business ist ein neu überarbeitetes PIM mit dem Namen MeDaPro. Die Oberfläche kann entweder als Client auf einem PC installiert oder neu auch als cloudbasierte Lösung von «everywhere» aus bedient werden. Diese Webapplikation ist vermutlich eine Antwort auf die letzten zwei Jahre Homeoffice. Und man kann sagen, das Webinterface wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet.
An der Tagung wurden verschiedene Aspekte aufgezeigt – einerseits ging es von Sicherheit, über Datenkonsistenz bis hin zu einem Webshop-Projekt, welches am Beispiel der Firma TST GPR, ein Hersteller und Händler von Bikes, vordemonstriert wurde.
Mobile Apps als Werkzeuge für die Zukunft
Mobile Apps sind der Schlüssel, wenn es um Kundenbindung geht. „Gerade die junge Generation ist mit Smartphones aufgewachsen. Schauen Sie nur einmal im Bus oder im Zug“, schildert Urs Marti, CEO der ieffects ag. „Diese Menschen sind sich native Apps gewöhnt und sie erwarten moderne, ansprechende Anwendungserlebnisse“. So zeigen es auch unsere Erfahrungen mit Kunden, die eine native App im Einsatz haben. Der Anteil der Bestellungen verlagert sich rasant auf mobile. „Wir erwarten das Equilibrium im Jahre 2025“, ist sich Urs Marti sicher. Der Vortrag erntete grossen Applaus und einige Fragen konnten von den Teilnehmern beantwortet werden.
Mit einer delikaten Schokolade-Frey-Praline wurde unser Abschied versüsst. So sind wir mit einem guten Gefühl und mit viel Vorfreude auf nächste spannende App-Projekte nach Hause gereist.
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