Aus unserer Erfahrung in eCommerce-Projekten erleben wir häufig, dass Agenturen den Kunden sogenannte Mobile-First Ansätze versprechen. In der Umsetzung wird dann daraus ein responsiver Webshop mit häufig faulen Kompromissen. Das ist aus unserer Sicht nicht sehr innovativ.
Die Firma ieffects ag in Zürich, entwickelt mobile Apps. Mobile-First heisst für uns App-First. In der App wird dabei nicht nur der Verkaufskanal abgebildet, sondern die Interaktion mit Ihrem Unternehmen als Ganzes.
Bei der Entwicklung einer eCommerce-Lösung «mobile» zu starten, heisst «mobile» Denken. Das bedeutet, die eCommerce-Lösung wird am Ende nicht nur anders aussehen, sondern sich auch auf die Gestaltung des Webshops auswirken. Dadurch wird das Gesamtergebnis runder und führt zu einer Stärkung Ihrer Marke durch Kundenbindung.
Die Evolution der Webshops war in den letzten fünfundzwanzig Jahren ein wahres Wunder. Der nächste Schritt in der Evolution des eCommerce wird «mobile» im Sinne einer App-Lösung sein. Der einfache Grund: Smartphones sind weitverbreitet, immer dabei und die Geräte bieten genügend Leistung um sie schon bald als Desktop-Ersatz an einem grossen Display einsetzen zu können.
Handwerker sind eine typische Zielgruppe, die häufig mobil und manchmal auch am Schreibtisch arbeiten. Genau dafür entwickeln wir für Grosshändler seit Jahren dedizierte Lösungen. Dabei geht es um weit mehr als Bestellungen. So gut wie alle täglichen Arbeiten auf einer Baustelle wie Angebotsanfragen, Abrufe, Lieferavis, Wareneingangskontrollen, Reklamationen und Rücksendungen können effizient mobil ausgelöst werden.
Die Apps von ieffects werden von Anwendern geliebt. Bei einigen unserer Grosshändler-Kunden kommt bereits jede dritte Bestellung über eine eCommerce-App ins Haus – dabei ist die Tendenz steigend. Wir erwarten das Equilibrium im Jahr 2025 – ab dann werden Apps zum definitiv wichtigsten Kanal.
Welche eCommerce-Strategie verfolgen Sie in Ihrem Handelsunternehmen?